Verständlich sein ist ein Basic. Kein Extra.
Verständlichkeits-Trainerin für Wissenschaft, Technologie & Innovation

Meine Vielseitigkeit - Ihr Vorteil

"Wissen ist vielfältig. Ich begegne dem mit großer Offenheit sowie Flexibilität. Wissens-Diversität durch Verständlichkeit zu vergrößern und mehr Bewusstsein für diesen Zusammenhang zu schaffen, ist eines meiner zentralen Anliegen."

Ich bringe ein Jahrzehnt an Berufserfahrung freiberufliche Wissenschaftsjournalistin und
-kommunikatorin
 mit. Es war notwendig, breit aufgestellt zu sein: Themenspektrum, Medienart oder Zielgruppen. Diese Erfahrungswerte und meine eigener Entwicklungsweg sind eine zentrale Ressource für meine Arbeit und bringen vielseitigen Nutzen:

  • Formate sind für alle Wissenschaftsdisziplinen offen 
    Schreiben über eine große Bandbreite an Wissenschaftsdisziplinen
  • Grundverständnis für sehr viele Forschungsbereiche
  • Feingefühl für unterschiedliche Herausforderungen
    Schreiben über Grundlagen- und angewandte Forschung
  • hohe Anpassungsfähigkeit an verschiedenste Medienformen
    Medienarten: Tages-, Wochenzeitung, Magazin, Bildungsmedien, Online-Magazin, Radio-, Video
  • Hohe Flexibilität, zielgruppenspezifische Sprache, Perspektivenwechsel, Fachfremde
    Schreiben über Wissenschaft und Technik für Zielgruppen von Kindern bis zu Fachleuten
  • Hohe Sensibilität für Unverständlichkeit
    Hauptverantwortung für inhaltliche Korrektheit & Verständlichkeit meiner Artikel

 Diese Qualitätsmedien und Forschungsinstitutionen waren langjährige Auftraggeber:

  • Die Presse / "Wissen & Innovation" (2011-2019)
  • "Universum Magazin" (2016-2019)
  • Wissenschaftsmagazin "Heureka" (Falter Verlagsgesellschaft) (2012-2017)
  • "Bildungsmedien" (Verlagsgruppe News & Buchklub der Jugend; YEP, Flizz) (2016-2018)
  • "scilog - Magazin des Wissenschaftsfonds FWF" (2015-2021)
  • "VETMED" - das Magazin der Vetmeduni Vienna (2012-2017)


Vielfalt des Wissens erleben

In meinem Verständlich-SEIN-Konzept hat die Diversität des Wissens einen hohen Stellenwert. Wenn Wissen verständlich ist, kann es geteilt und damit vermehrt werden.   

Als selbständige Wissenschaftsjournalistin und -kommunikatorin hatte ich das Privileg, an spannende Wissens-Orte zu reisen. Grund dafür war meine Mitgliedschaft bei der European Union of Science Journalists' Associations (EUSJA) und der österreichischen Mitgliedsorganisation, dem "Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten". Die Pressereisen zu Forschungseinrichtungen in Dänemark, Deutschland, Schweden und Russland waren inspirierend. Noch heute profitiere ich von dem Einblick in verschiedene Wissens-Kulturen für mein Verständlichkeits-Training. 

Meine Highlights: "Berlin Science Week"; die damals in Bau befindliche größte Forschungseinrichtung Europas ("European Spallation Source, ESS") und der Neutronenbeschleuniger in Lund (SWE); Forschungsinstitute zu Supercomputer, Nuklear- und Weltraumforschung oder Genetik in Moskau und Dubna (RU). Wie oft hat man schon die Gelegenheit, sich die Funktionsweise des russischen Teilchenbeschleunigers NICA (Nuclotron-based Ion Collider fAcility) vor Ort von russischen Forschern erklären zu lassen?

Diversität des Wissens schätzen

Wie Wissen in europäischen Archiven aufbewahrt und zugänglich gemacht wird, lernte ich im Rahmen meiner Tätigkeit für das internationale Archivnetzwerk ICARUS (International Centre of Archival Research). Einblicke in Landesarchive von Neapel (IT) bis Växjö (SWE) prägten meine Wahrnehmung von Wissen als immaterielles Kulturgut.    

Bei meiner Tätigkeit als Vereinsmanagerin des Fördervereins "ICARUS4all" lernte ich, wie wichtig die Anerkennung der Diversität des Wissens für den Austausch auf Augenhöhe ist und wie positiv sich Wertschätzung auf Wissenstransfer und Lifelong Learning aller auswirkt.

Die Anerkennung von Wissens-Diversität auf individueller Ebene, ob jemand nun berufliche-, akademische- oder sonstige Expertise mitbringt und die Förderung einer positiven Atmosphäre und Verständlichkeits-Kultur waren mir dabei ein großes Anliegen. 

Die von mir durchgeführten Exkursionen in Archive bei unseren Nachbarn (DE, HU, CZ) lehrten mich zudem den Umgang mit einer älteren, vielfältigen, interessierten Zielgruppe.